Es gibt viele Hunde in Not, die auf die Hilfe von Tierheimen angewiesen sind. Es gibt einfache Möglichkeiten der Zusammenarbeit.
Nicht alle Hunde haben ein liebevolles und fürsorgliches Zuhause. Tausende Pelzige warten in den Tierheimen darauf, dass jemand sie adoptiert. Viele andere leben in Notunterkünften oder brauchen dauerhafte Pflege, weil sie chronisch krank oder sehr alt sind. Ein Tierheim kostet Geld und nimmt viel Zeit in Anspruch. Deshalb sind viele Organisationen auf die Hilfe von Tierfreunden angewiesen. Du möchtest einem Tierheim helfen? Wir geben Ihnen Tipps und Ideen, wie Sie Hunden in Not helfen können.
Helfen Sie einem Tierheim vor Ort
Du bist sehr dynamisch und möchtest vor Ort helfen? Dann ist ein aktives Engagement ideal für Sie. Fragen Sie im Tierheim oder Tierschutzverein Ihrer Wahl nach. Die Mitarbeiter sagen Ihnen, wie Sie Ihr Sandkorn einbringen können. Ein aktives Engagement muss nicht dauerhaft sein. Wenn Sie nicht so viel Zeit haben, können Sie pünktlich helfen.
Denken Sie im Voraus über Ihre Fähigkeiten nach. Du arbeitest gerne mit Kindern oder unterrichtest? Dann könnten Sie im Tierheim unterrichten oder eine Jugendgruppe leiten. Wenn Sie über Programmierkenntnisse verfügen, können Sie die Website des Beschützers optimieren.
Darüber hinaus gibt es viele weitere Dinge, die Sie tun können, um einem Tierheim aktiv zu helfen, wie zum Beispiel:
Spaziergänge im Tierheim
Lieben Sie Hunde, haben aber nicht den Platz, die Zeit oder das Geld, um einen zu adoptieren? Wie möchten Sie mit den Hunden im Tierheim Gassi gehen? Bedürftige Hunde mögen Abwechslung und Ausflüge zum Erkunden. Wenn Sie mit ihnen spazieren gehen, werden Sie die Natur gemeinsam genießen. Außerdem bleibst du in Form, sodass alle gewinnen!
Die Regeln der Wanderungen variieren von Beschützer zu Beschützer. Es ist jedoch wichtig, dass beide Parteien im Falle eines Unfalls eine Haftpflichtversicherung haben. Normalerweise müssen die Wanderer Mitglieder des Beschützers werden und an einer kurzen Schulung teilnehmen oder über die Spaziergänge sprechen. Als nächstes wird der Beschützer Sie den Hunden zuordnen, mit denen Sie gut umgehen können.
Indem Sie mit Hunden spazieren gehen, können Sie einem Tierheim helfen und sich gleichzeitig fit halten.
Tierschutz mit Hammer und Astschere
Als guter Freund der Hunde, der Sie sind, sind Sie gerne mit ihnen zusammen. Aber es gibt noch andere Möglichkeiten, einem Tierheim zu helfen, die Lebensqualität von Hunden zu verbessern. Viele Tierheime müssen große und kleine Reformen vornehmen. Aus Zeit- und Geldmangel müssen diese Arbeiten manchmal verschoben werden. Wenn Sie ein Handwerker sind, kann dies eine großartige Möglichkeit sein, einen Beitrag zu leisten.
In Tierheimen mit eigenem Gehege können solche Arbeiten erforderlich sein:
Basteln, um Hunden zu helfen
Wenn Sie lieber von zu Hause aus einem Tierheim helfen möchten, gibt es viele andere Möglichkeiten. Sie können beispielsweise mit Broschüren, Anzeigen oder Beiträgen in sozialen Netzwerken zusammenarbeiten. So machen Sie die Öffentlichkeit auf die Arbeit der Beschützer aufmerksam.
Viele Vereine veranstalten Partys oder Informationstage, bei denen alle Hilfe wenig ist. Magst du Gebäck? In diesem Fall könnten Sie einen Kuchen backen. Wenn Sie gut nähen können, können Sie mit dieser Fähigkeit auch Hunden in Not helfen. Sie können bunte Paracord-Leinen und -Halsketten oder anregende Duftmatten herstellen. Je nach Bedarf können Sie diese Artikel an die Wohltätigkeitsorganisation spenden oder sie für Spendenaktionen im Urlaub verkaufen.
Wie kann ich Pflegestelle werden?
Du hast Erfahrung mit Hunden, Raum und Zeit und möchtest Hunden in Not helfen? Tierheime suchen oft nach Pflegestellen. Als Pflegestelle betreuen Sie einen Hund bei sich zu Hause. Sie verbringen den Tag mit ihm, bringen ihn zum Tierarzt und treffen potenzielle Adoptierende.
Im Allgemeinen ist die Pflege vorübergehend, da das Ziel darin besteht, den Hund zur Adoption freizugeben. Manchmal werden auch Pflegestellen für sehr alte Hunde oder Hunde mit chronischen Erkrankungen gesucht. Das ist eine schwierige Aufgabe, aber auch sehr lobenswert. Und es ist, dass Sie einem Hund in Not, der normalerweise nicht zur Adoption freigegeben werden kann, Sicherheit und Hilfe bieten.
Viele internationale Vereine suchen europaweit nach Pflegestellen, um Tiere zur Adoption freigeben zu können. Die meisten übernehmen sogar die Kosten für den Tierarzt und das Futter.
Wie kann gespendet werden?
Wie alle Tierheime sind auch die von Hunden auf Geld- und Sachspenden angewiesen. Wir geben Ihnen einige Tipps zum Geldspenden und weitere Spendenideen, für die Sie kein Sparschwein füllen müssen.
Sachspenden
Ihr Hund will sein neues Bett oder Körbchen nicht? Welpengeschirr herausgewachsen? Die meisten Protektoren akzeptieren diese und andere Dinge, solange sie in gutem Zustand sind. Wenn Sie Lebensmittel spenden möchten, achten Sie darauf, die Originalverpackung aufzubewahren und dass das Verfallsdatum noch nicht abgelaufen ist. Andernfalls kann der Beschützer es nicht verwenden.
Die Beschützer brauchen nicht nur Dinge für Tiere; manchmal fehlen ihnen Alltagsgegenstände wie Waschmaschinen, Handtücher oder Werkzeuge. Einige Tierheime veröffentlichen die Artikel, die sie derzeit benötigen, auf ihrer Website.
Im Pet Yolo Onlineshop können Sie Artikel und Lebensmittel bestellen und in das Tierheim Ihrer Wahl liefern lassen. Außerdem helfen Sie mit unserem Programm zooPuntos Tierschützern.
wirtschaftliche Spenden
Mit Geld können Tierheime das kaufen, was sie am dringendsten brauchen. Daher sind finanzielle Spenden immer eine große Hilfe. Achten Sie bei einer Geldspende auf die Seriosität des Beschützers, z. Sie ist beispielsweise als gemeinnützig anerkannt. Dies ist nicht nur eine Sicherheitsmaßnahme, sondern bringt auch Vorteile. Gemeinnützige Vereine stellen Bescheinigungen aus, damit Sie einen Teil Ihrer Steuererklärung abziehen können.
Auch kleine, aber regelmäßige Beträge können viel helfen, ebenso Spenden und Patenschaften für schwer zu vermittelnde Hunde. Regelmäßige Geldzuflüsse geben den Unterkünften zudem mehr Planungssicherheit.
Solidaritätswille für Hunde in Not
Viele Tierfreunde möchten die Beschützer auch nach ihrem Tod weiter unterstützen. Deshalb benennen sie einen Tierschützer als Erben. Sie können den gesamten Nachlass oder nur einen Teil erben. Dies ist eine besonders gute Option für Menschen, die keine nahen Verwandten haben. Und ohne Testament oder nahe Verwandte geht das Erbe automatisch auf den Staat über.
Zudem sind Erbschaften und Vermächtnisse an gemeinnützige Organisationen steuerfrei. Also geht alles an den guten Zweck, also an die Hunde in Not. Wenn Sie eine Beratung zum Solidaritätstest benötigen, wenden Sie sich an einen Notar. Sie können vor einem Notar und in öffentlicher Urkunde ein offenes Testament errichten oder ein eigenhändiges eigenhändiges Testament errichten. Diese letzte Option ist jedoch weniger empfehlenswert, da sie mehr Risiken birgt.
Punkte für Hunde in Not: Pet Yolo Punkteprogramm
Mit dem Pet Yolo-Punkteprogramm können Sie Tieren in Not schon durch Ihren Einkauf helfen. Bei jedem Einkauf erhalten Sie zooPoints, die Sie gegen Prämien einlösen oder für ein Tierheim spenden können. Entscheiden Sie sich für Letzteres, wandelt Pet Yolo Ihre Punktespende in eine Futterspende um.
Die Empfänger der Spenden wechseln jeden Monat. In der Regel handelt es sich dabei um Vereine, die sich um verschiedene Tierarten kümmern, vom Hamster bis zum Hund. In jedem Fall helfen Sie mit einer Punktespende, den Magen vieler bedürftiger Tiere zu füllen.
Ein Herz für den Tierschutz: Pet Yolo Produkte
Eine weitere Möglichkeit, beim Einkaufen eine gute Tat zu tun, sind zoolove Produkte. Bei diesen Produkten spendet Pet Yolo automatisch zehn Prozent des Kaufpreises an Tierheime.
Die Empfänger sind eingetragene gemeinnützige Organisationen, die alle zwei Monate wechseln. Auf der Projektwebseite finden Sie ausführliche Berichte zu den Empfängern der Spenden. Hier können Sie genau sehen, wie viel Geld gesammelt und wofür es verwendet wird. So hat Pet Yolo 2019 rund 250.000 Euro an 45 Tierheime in ganz Europa gespendet.
Lebe die Liebe zu Hunden
Alle, die einen Hund haben, können in ihrem täglichen Leben zum Schutz der Hunde beitragen. Setzen Sie ein Zeichen und werden Sie Botschafter der Liebe zu Hunden. Das bedeutet nicht, dass Sie unaufgefordert beim Spazierengehen anfangen, Trainingstipps zu geben. Sie können sich jedoch die Fragen und Bedenken der Menschen anhören.
Oft sind Hundeliebhaber in der Nähe, die helfen können. Hat sich der Nachbar den Knöchel verstaucht? Frag ihn, ob er dich braucht, um mit dem Hund rauszugehen. Dogsharing ist auch eine interessante Option. Gerade Menschen, die keinen Hund haben, können denen, die einen haben, stundenlang helfen. Gleichzeitig haben sie eine wunderbare Zeit mit einem pelzigen.
Jetzt kennst du ein paar Dinge, die du tun kannst, um einem Tierheim zu helfen. Am besten kontaktierst du Protektoren in deiner Nähe und fragst sie, wie man am besten zusammenarbeitet.
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