Dienstag, 21. März 2023

Depressionen bei Katzen | Pet Yolo-Magazin

”Depressionen


Nicht nur Menschen leiden unter Depressionen, auch Katzen können an psychischen Erkrankungen leiden. Wir erklären, wie man Depressionen bei Katzen erkennt und, was noch wichtiger ist, was man dagegen tun kann.


Symptome: Was sind die Anzeichen einer Depression bei Katzen?


Das Krankheitsbild einer Depression bei Katzen ähnelt den Symptomen beim Menschen. Antriebslosigkeit, Teilnahmslosigkeit und allgemeine schlechte Laune sind die Hauptsymptome einer Depression. Sie können sie bei Ihrer Katze an folgenden Verhaltensweisen erkennen:


  • Er sucht weniger Körperkontakt mit dir.

  • Er schläft mehr als sonst und wirkt rund um die Uhr lustlos.

  • Nicht einmal sein Lieblingsspielzeug motiviert ihn zum Spielen.

  • Der Futtertrog ist voller als normal und die Katze will nicht einmal ihr Lieblingsfutter fressen.

  • Er putzt weniger.

  • Wenn Ihre Katze draußen ist, hat sie kein Interesse mehr daran, die Nachbarschaft zu erkunden oder Ausflüge zu unternehmen.

  • Diagnose: Wie wird sie erkannt?


    Wenn Sie glauben, dass Ihr Kätzchen die Lebensfreude verloren hat, fragen Sie Ihren Tierarzt um Rat. Dadurch können gesundheitliche Probleme wie Schmerzen, Infektionskrankheiten oder andere Pathologien ausgeschlossen werden. Dazu befühlt er die Katze, misst ihre Temperatur und nimmt gegebenenfalls eine Blutprobe ab.


    Der Tierarzt wird die Katze untersuchen, um eine körperliche Erkrankung auszuschließen.


    Wenn es keine körperliche Ursache findet, fragt es, ob in letzter Zeit etwas passiert ist, das die Katze geistig beeinträchtigt haben könnte.


    Die wichtigsten Fragen sind:


  • Wie oft fütterst du es und womit?

  • Sind Sie kürzlich umgezogen?

  • Ist ein anderes Tier nach Hause gekommen oder haben Sie ein Baby bekommen?

  • Ist jemand im Haus gestorben?

  • Wenn Sie eine oder mehrere Fragen bejahen, ist dies möglicherweise die Ursache für die Depression der Katze.


    Therapie: Wie wird behandelt?


    Die Behandlung von Depressionen bei Katzen ist angesichts der Komplexität der Erkrankung in der Regel schwierig und langwierig. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie die Entwicklung, inklusive Fortschritte und Rückschläge, regelmäßig dokumentieren.


    Wenn Sie die vermutete Ursache rückgängig machen können, versuchen Sie es, um Ihrer Katze zu helfen. Wenn dies nicht möglich ist, können Sie einen Katzenpsychologen oder Tierarzt nach der Verabreichung von Psychopharmaka fragen. Das sind Medikamente, die das Gehirn beeinflussen und Depressionen bei Katzen lindern können.


    Ursachen: Was verursacht Depressionen bei Katzen?


    Die Psyche der Katze hängt von vielen Faktoren ab und daher sind die Auslöser für Depressionen bei Katzen zahlreich.


    Wenn Sie umziehen, kann diese Veränderung dazu führen, dass Ihre Katze depressiv wird.


    Die häufigsten sind:


  • Ein Schritt

  • Ein neues Tier (z. B. ein Hund) oder eine zweite Katze zu Hause oder in der Nachbarschaft

  • Mangel an sozialen Kontakten

  • Nicht-Spezies Besitz

  • Tod, Umzug oder lange Reise eines Familienmitglieds

  • Wie ist die Prognose?


    Die Wiederherstellung der Lebensfreude Ihrer Katze hängt davon ab, die Ursache der Depression zu finden und zu bekämpfen. Es ist klar, dass die Therapie ziemlich lange dauern kann, daher müssen Sie sehr geduldig sein und Einfühlungsvermögen zeigen.



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